corona virenTrotz und auch gerade wegen Corona blieben wir mit den Kindern und Eltern weiterhin im regelmäßigen Kontakt.

Alle 2 Wochen erhielten die Eltern und Kinder Post aus der Kita mit einem großen Umschlag der reich gefüllt war. Neben einem Brief beinhaltete dieser auch Bastelangebote, ein selbstgestaltetes Corona- Buch, Experimente für Zuhause, Materialen für unsere Vorschulkinder und weitere verschiede Angeboten womit die Kinder die freie Zeit gestalten konnten.

Um nicht nur schriftlichen Kontakt zu halten, telefonierten die päd. Fachkräfte mit den Kindern und Eltern. Der Persönliche Austausch tat allen Beteiligten gut. Es gab nämlich richtig viel zu erzählen. Das bereitete Freude.

Unsere Krippengruppe hatte einen weiteren Weg zur Kontaktaufnahme gewählt. Sie drehten ein kleines Video, in dem sie eine typischen Morgenkreis- Situation zeigten, wie er sonst mit den Kindern durchgeführt wird. Mit den Handpuppen Emma und Florian wurde sich begrüßt und gemeinsam gesungen. So konnten auch unsere Jüngsten eingebunden werden.

Auch die Kinder, die von Beginn an weiterhin die Einrichtung besuchten, hatten viel Spaß und durften das ein oder andere Abenteuer vor Ort erlebt. Aber natürlich war auch dieser Alltag stark von Corona und dessen Auswirkungen geprägt.

corona fragen

Diese Fragen/Aussagen beschäftigten die Kinder sehr. Unsere päd. Fachkräfte und Kinder begaben sich gemeinsam auf den Weg des „Antworten finden und Lösungen erarbeiten“.


Über 2 Besucher freuten wir uns in der kompakten Zeit besonders. Unser Bürgermeister Herr Hürtgen und unser Geschäftsbereichsleiter Herr Preuß haben uns in der Einrichtung besucht und nach einem allgemeinen Austausch, nette Worte und Anerkennung für alle päd. Fachkräfte ausgesprochen. Danke an Herrn Hürtgen und Herrn Preuß für diesen Besuch.


Außerdem danken wir allen Eltern und Kindern fürs Durchhalten, Mitarbeiten, Flexibel sein! Über das Wiedersehen aller Familien -trotz der schwierig bleibenden Situation- waren wir sehr sehr glücklich.